Die absolute Häufigkeit gibt für ein Merkmal mit endlich vielen unterschiedlichen Ausprägungen (diskrete Daten) die Anzahl an, mit der das Merkmal in der Stichprobe vertreten ist.
Daher gilt: Der Stichprobenumfang n entspricht der Summe der absoluten Häufigkeiten aller k Merkmale.
Beispiel: Gefragt ist nach der Anzahl der im Haushalt lebenden Personen.
Ergebnis der Stichprobe: 1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1,1, 2,2,2,2,2,2,2, 3,3,3,3,3, 4,4, 5, 6.