Untersucht man mit Six Sigma Daten, die qualitative Ausprägungen aufweisen, ist oftmals eine Codierung der Daten angebracht. Eine Codierung weist den qualitativen Ausprägungen Zahlen zu, z.B. dem Merkmal „fehlerhaft“ die 0 und dem Merkmal „fehlerfrei“ die Zahl 1.
Die Codierung macht die Daten leichter lesbar im Sinne der Fehlervermeidung und ermöglicht, statistische Methoden auf die codierten Daten anzuwenden.